Haushaltsauflösung
Haushaltsauflösung
Der richtige Container für eine Entrümplung
Gründe für eine komplette Haushaltsauflösung gibt es viele. Meistens sind familiäre oder berufliche Veränderungen die Ursachen. Mitunter kann es gar ein trauriger Anlass sein - etwa dann, wenn Vater oder Mutter verstorben sind. Egal aber, was letztlich zu einer anstehenden Haushaltsauflösung geführt hat, man will sie möglichst reibungslos und stressfrei bewältigen. Dazu braucht es eine gute Planung. Die wahrscheinlich drängendste und wichtigste Frage dabei: Wohin mit all den Gegenständen, die nun nicht mehr gebraucht werden. Einen Teil kann man sicherlich verkaufen oder verschenken. Aber der Rest? Und dann fällt bei jeder Haushaltsauflösung erfahrungsgemäß auch noch jede Menge Abfall an. Der Mistkübel und die Tonne reichen dafür definitiv nicht aus. Die Sperrmüllabholtermine der Gemeinde oder des Bezirks liegen dann meistens auch noch ungünstig. Die einfachste und bequemste Art, Abfälle und Sperrmüll aus einer Haushaltsauflösung zu entsorgen, ist sicherlich die mittels Container. Sie bleiben dadurch nämlich flexibel und unabhängig. Außerdem fasst so ein Container jede Menge Müll. Auf die fachgerechte Entsorgung durch Ihren Containerdienst können Sie sich obendrein verlassen.
Auf was muss bei der Planung einer Haushaltsauflösung unbedingt geachtet werden?
Die meisten Haushaltsauflösungen finden unter einem enormen Zeitdruck statt. In der Regel liegt das daran, weil der Mietvertrag ausläuft und die Wohnung möglichst schnell geräumt werden muss. Tipp: Nehmen Sie sich trotz des Termindrucks im Vorfeld etwas Zeit und überlegen Sie genau, was jetzt zu tun ist. So gilt es zum Beispiel erst einmal bestimmte Verträge zu kündigen. Das kann beim Mietvertrag losgehen, setzt sich über Strom-, Gas- und Wasseranbieter fort und reicht bis hin zu Zeitungsabonnements und dem Internetanschluss. Sind diese Kündigungen ordnungsgemäß und fristgerecht erfolgt, stehen weiter Fragen zur Klärung an. Sie alle betreffen den Hausstand, den es aufzulösen gilt. Dabei geht es im Wesentlichen darum, was mit welchem Gegenstand genau geschehen soll. Dinge, die sich nicht mehr verschenken oder verkaufen lassen und für die einfach kein Platz zum Einlagern da ist, müssen dann entsorgt werden. Da es sich dabei meist um klassischen Sperrmüll handelt, ist die Entsorgung per Container kein Problem. Werden mit der Haushaltsauflösung allerdings auch gleich Renovierungsarbeiten oder Umbauten erledigt, ist auf jeden Fall mindestens ein zweiter Container für die Bauabfälle nötig. Eine Vermischung darf nicht passieren. Sorgfältige Trennung tut hier Not.
Alles aus einer Hand von Ihrem Containerdienst
Ihr Containerdienst ist bei einer anstehenden Haushaltsauflösung von Anfang an Ihr zuverlässiger Partner. Er berät Sie zunächst einmal kompetent bei allen Fragen rund um die Abfälle die entstehen können. Zu einem fest vereinbarten Termin stellt er Ihnen dann einen oder auch mehrere Container direkt vor die Tür. Sind diese dann voll, holt Sie Ihr Containerdienst wieder ab und kümmert sich anschließend auch um die fachgerechte Entsorgung. Die Vorschriften des österreichischen Abfallwirtschaftsgesetzes (AWG) sind dabei die Grundlage. Sie müssen sich also um nichts mehr kümmern und bekommen alles aus einer Hand. Ihr Containerdienst hilft Ihnen übrigens auch dabei, wenn es darum geht, die richtige Containergröße und Containerart auszuwählen. Meistens sind größere Container mit einer möglichst tiefen Ladekante sinnvoll. Damit sind Sie nicht nur auf alle Eventualitäten vorbereitet, sondern tun sich auch leichter beim Befüllen.
Alle Preise gibt es natürlich vorab
Die Kosten berechnen sich nach den anfallenden Abfallarten, der Menge und der Mietdauer. Sie erfahren natürlich vor Auftragserteilung ganz genau, was da auf Sie zukommt. Tipp: Bei unterschiedlichen Abfallarten sollten Sie genau vorsortieren. Das macht zwar etwas Mühe, spart Ihnen schlussendlich aber bares Geld. Vermischte Abfälle, also wenn beispielsweise Sperrmüll und Bauschutt im selben Container landen, müssen nämlich aufwendig nachsortiert werden - und das ist nicht billig. Diese Kosten sollten Sie sich auf jeden Fall sparen und das Geld lieber in eine zünftige Jause investieren.