Gartenabfälle

Gartenabfall

Natürliche und reine Gartenabfälle werden wiederverwertet. Ob vom Entsorger oder im privaten Gartenkompost - die natürlichen Bestandteile „grüner“ Abfälle enthalten wertvolle Nährstoffe für unsere Böden. Laub oder Rasenschnitt gehört daher nicht in den normalen Hausmüll.
Ob in privaten Gärten oder in der öffentlichen Parkanlage: auch die Biotonne oder der Kompost sind in der Gartenzeit oft schnell überfüllt. Gartenbaubetriebe aber auch Freizeitgärtner entsorgen größere Mengen Gartenabfälle daher in einer eigens dafür vorgesehenen Mulde.

Container für Gartenabfälle

Wer einen Garten hat, kennt das Problem: Gartenabfälle fallen vor allem im Frühjahr und im Herbst in derart großen Mengen an, dass die Kompostierung auf dem eigenen Grundstück zum Problem werden kann. Dann sind eine andere Lösung und die fachgerechte Entsorgung gefragt. Das gilt natürlich nicht nur für private Gärten, sondern gerade auch für Unternehmen und öffentliche Einrichtung. Betriebe etwa, die auf ihrem Firmengelände große Rasenflächen haben, kommen meist gar nicht umhin, den Rasenschnitt abtransportieren zu lassen. In all diese Fällen ist die Entsorgung mittels Container definitiv die beste Lösung. In ihm können die Gartenabfälle bequem gesammelt werden und dann der gesetzlich vorgeschriebenen Verwertung zugeführt werden. Wichtig ist dabei allerdings, dass auch nur ausschließlich Gartenabfälle in den Container kommen. Dabei darf es sich ausschließlich um pflanzliches, nicht durch Schadstoffe kontaminiertes Material handeln. Typisch sind etwa Laub, Grünschnitt, Strauchschnitt, Grasschnitt, Äste und Wurzeln. Außerdem können komplette Sträucher und kleinere Bäume im Container für Gartenabfälle entsorgt werden.

Beachten sollten Sie allerdings, dass vor allem Äste, Bäumchen und Sträucher eine bestimmte Größe nicht überschreiten dürfen. So sollte der Durchmesser auf gar keinen Fall 20 Zentimeter überschreiten. Die Länge sollte maximal einen Meter betragen. Ist dies nicht der Fall, tun Sie gut daran, das Material zu zerkleinern, bevor es in den Container geworfen wird. In der Regel ist das mit einer Hacke, einer Axt oder auch einer Baumschere kein Problem. Wichtig ist einfach, dass die einzelnen Pflanzenteile möglichst klein und möglichst frei von Erde sind. Größere Teile haben im Container für Gartenabfälle genau so wenig zu suchen, wie etwa Küchen- und Speiseabfälle. Es gilt: Nicht alles, was Sie in der Biotonne entsorgen können oder sich grundsätzlich für eine Kompostierung eignet, ist auch Gartenabfall. Kontaminierte Pflanzenreste, als etwa Gras, das durch Farbe verunreinigt wurde, ist ebenfalls ausgeschlossen. Letzteres fällt je nach Art der Farbe unter Sondermüll und muss auch dementsprechend entsorgt werden.

Gartenabfall für die Mulde

Alle Gartenabfälle, die wiederverwertet werden können, können in die Mulde. Eine gute Richtschnur dafür ist die traditionelle Kompostanlage. Gartenabfälle, die Sie bedenkenlos auf Ihren Komposthaufen werfen, können auch in einer Mulde entsorgt werden. Genau wie beim Kompostieren ist auch hier darauf zu achten, dass die Größe von Ästen, Wurzeln oder kleinen Bäumen eine wichtige Rolle beim Recycling spielt.
Für den GaLaBau sowie für Privatkunden gilt, dass Bodenaushub ausdrücklich nicht zu den Gartenabfällen gehört. Dafür sind spezielle Mulden erhältlich.
Abfälle aus der Küche dürfen nicht in die Mulde. Auch schadstoffbelastetes Laub von der Straße ist nicht zulässig.

Mulde für Gartenabfälle online bestellen

Bedienen Sie sich in den Mulden-Shops von Containerdienst24: dort hält Ihr lokaler Muldendienst Infos zu Muldengrößen, Preisen und Tips zur Entsorgung von Gartenabfällen bereit.
Kann der Garten nicht länger warten? Dann nutzen die bequeme Bestellfunktion und mieten Sie Ihre Mulde für Gartenabfälle jederzeit online. Ihr Gartenbauprojekt kann ganz nach Plan durchgeführt werden.

Container - die ideale Lösung für große Mengen an Gartenabfällen

Natürlich ist die Kompostierung vor Ort eine perfekte Methode, Gartenabfälle zu entsorgen. Sie schonen dadurch nicht nur die Umwelt, sondern bekommen auf diese Weise auch wertvollen Humus, der sich prima im Garten verwenden lässt. Bei größeren Mengen an Gartenabfällen jedoch ist die eigene Kompostierung kaum noch möglich. Auch das Verbrennen von Gartenabfällen ist in vielen Gemeinden und Bezirken übrigens nicht erlaubt. Definitiv verboten ist es in Österreich, Gartenabfälle im Wald oder auf der Wiese zu entsorgen. Zwar kommen da jeweils Pflanzenreste zu Pflanzen, jedoch ist dabei eine Überdüngung zu befürchten, die der Gesetzgeber unbedingt ausschließen möchte. Die ideale Lösung um große Mengen an Gartenabfällen zu entsorgen ist deshalb der Container. Das Prinzip dahinter funktioniert sehr einfach: Sie beauftragen einen Containerdienst damit, Ihnen einen oder auch mehrere Container zu einem vorher festgelegten Termin in den Garten oder in die Einfahrt zu stellen. Im Anschluss befüllen Sie ihn dann bis er voll ist. Sobald dies der Fall ist, können Sie den Containerdienst verständigen, um für den Abtransport und die fachgerechte Entsorgung zu sorgen. Fertig.

Die Kosten berechnen sich nach der anfallenden Menge und an der Zeit, die der Container bei Ihnen steht. Egal, ob Sie nun eine Privatperson sind oder für ein Unternehmen bzw. eine öffentliche Einrichtung handeln - die Entsorgung mittels Container ist definitiv die unkomplizierteste und schnellste Methode. Sie klappt übrigens auch perfekt, wenn es sich um Grünabfälle aus Parkanlagen handelt. Der große Vorteil für Sie: Sie bekommen alles aus einer Hand und müssen sich praktisch um nichts mehr kümmern. Transport und die Entsorgung nach den gesetzlichen Vorschriften gehören hier zusammen. Sie können sich so ganz auf Ihre Arbeit im Garten oder in der Grünanlage konzentrieren - und sich anschließend natürlich daran erfreuen.

Ihre Fragen zur Entsorgung beantwortet gerne unser Entsorgungspartner vor Ort. Dort können Sie auch Ihre

Kosten und Preise für Abfallcontainer einsehen

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